Claudia Voelkening
Koordination Verwaltung und Projekte
+33 (0)7 67 68 81 22 cvoelkening@francoallemand.comEinen Elefanten im Porzellanladen tanzen lassen: HR im Spannungsfeld der KI
Künstliche Intelligenz – und zuletzt generative KI – halten mit großem Marketingaufwand Einzug in Unternehmen. Doch die Einführung verläuft oft uneinheitlich, unsicher und nicht selten holprig. Hinter dem Hype verbergen sich echte Herausforderungen für die Personalabteilungen: Bedienbarkeit, technische Reife, rechtliche Risiken, Auswirkungen auf Mitarbeitende, neue Anforderungen an Governance. Der vielbeschworene „Scale-up“ verläuft keineswegs reibungslos.
Nachdem wir die wichtigsten Anwendungsformen und Handlungsweisen von KI im Unternehmenskontext eingeordnet haben, möchten wir in dieser Sitzung die Handhabung strukturieren und dabei besonders auf folgende Aspekte eingehen. Wir möchten folgende Punkte behandeln:
Dr. Benoît Rottembourg promovierte in Informatik an der Sorbonne und verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Wirtschaft, unter anderem indem er Softwarelösungen für die Einsatzplanung von Personal (Callcenter, Wartungstechniker, Reinigungspersonal) sowie im Bereich der dynamische Preissetzung (Transport, Tourismus, Gebrauchtwarenhandel) konzipierte und implementierte. Er leitete die Data-Science-Teams der Unternehmensgruppen Bouygues in Frankreich und Maersk in Dänemark.
Seit fünf Jahren leitet er das Projekt Regalia am Inria, dem französischen nationalen Forschungsinstitut für digitale Wissenschaften und Technologien. Ziel von Regalia ist es, Methoden und Werkzeuge zur algorithmischen Prüfung bereitzustellen – für Behörden und Auditoren, die mit der Überwachung KI-gestützter Entscheidungssysteme (KIDS) betraut sind.
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